Administrierende und Erstellende sind in der Lage, mithilfe vorgefertigter Erweiterungen eine Verbindung zu Datenquellen von Drittanbietern herzustellen. Erweiterungen kombinieren Konnektoren, Themen, Flows und Konfigurationsdateien, damit Agents schnell auf Daten von Drittanbietern für domänenspezifische Anwendungsfälle wie Prospect-to-Cash, Configure Price Quote, Leistungen und Vergütungen sowie IT-Helpdesk zugreifen können.

Diese Funktion integriert die Vorteile des Power Platform-Katalogs in Microsoft Copilot Studio und ermöglicht es Administrierenden, Agents in Power Platform-Dataverse-Umgebungen zu erkennen, zu installieren und zu verwalten.

Vor der Installation eines Agents können Administrierende die mit dem Agent verknüpften Konfigurationen, Verbindungen und Umgebungsvariablen überprüfen und korrigieren.

Installationsstatus, Details und Ergebnisse können nachverfolgt werden, ohne von der zugrunde liegenden Arbeit abzuweichen.

Microsoft Copilot Studio ermöglicht es Ihnen, über eine Vielzahl von Kanälen mit ihren Verbraucher- und Unternehmenszielgruppen in Kontakt zu treten. In Verbindung mit den Azure Communication Services führt Copilot Studio Unterstützung für WhatsApp, SMS über Communication Services und Communication Services Chat, einen Mehrpunkt-Chat-Dienst, ein.

Sie können eine Azure Communication Services-Ressource bereitstellen und diese dann in Microsoft Copilot Studio integrieren, wo Sie Ihren Copilot mit diesen neuen Kanälen verbinden können.

Sie können sofort einsatzbereite Copilot-Konnektoren in Copilot Studio verwenden, um Wissen für Ihre Agents zu erstellen und Aktionen durchzuführen. Mit dieser Funktion sind Sie in der Lage, einen einzelnen Konnektor zu entwickeln, der sowohl für die Verbindung mit Wissensquellen als auch zur Durchführung von Aktionen verwendet werden kann.

Wissen wird aus Microsoft 365 Graph abgerufen, um umfassende Antworten bereitzustellen, indem Produktivitätsdaten zusammen mit Geschäftsdaten aus verbundenen Drittsystemen einbezogen werden.

Eine einzige Verbindung zu verwenden, bedeutet Folgendes:

• Sie können eine einzige Verbindung für Wissen und Aktionen nutzen, indem sie die Funktionalität von Power Platform-Konnektoren und Graph-Konnektoren in Copilot-Konnektoren kombinieren.
• Es müssen keine Administrierenden mehr eingreifen, wenn Sie eine Verbindung mit Graph-Funktionen einrichten möchten.
• Sie haben über einen mit Copilot-Konnektoren erweiterten Copilot-Agent denselben Zugriff zum Anzeigen und Ändern von Informationen, als wenn sie direkt beim Drittanbietersystem angemeldet wären.

Microsoft Copilot Studio ermöglicht es Ihnen jetzt, Ihre eigenen (im Microsoft Azure Key Vault gehosteten) Verschlüsselungsschlüssel (CMKs) zu verwenden, um zu steuern, wie Copilot Studio Ihre Copilot-Inhalte verschlüsselt.

Durch die Verwendung von kundenverwalteten Verschlüsselungsschlüsseln (CMKs) können Sie sicherstellen, dass alle Daten, die Benutzenden Ihrem Agent zur Verfügung stellen, und die Daten, die Sie Microsoft zur Verfügung stellen, sowohl mit Microsoft-eigenen als auch mit Ihren eigenen Schlüsseln verschlüsselt werden. Sie behalten die Kontrolle über Ihre Schlüssel, was Ihnen weiteren Schutz für die Sicherheit Ihrer Daten bietet und dafür sorgt, dass Sie die Kontrolle darüber haben, wie Ihre Daten im Ruhezustand gespeichert werden.

Zu den Schlüsselfunktionen gehören:

• Hosting mit Azure Key Vault, um Ihre Schlüssel, Lebensdauern und Rotationsperioden zu verwalten
• Verschlüsselung aller Ihrer Inhalte, einschließlich Copilot-Themen, Einstellungen und Konfigurationen sowie Gesprächsprotokolldaten
• Wechsel der CMKs
• Sperrung des Zugangs bei Bedarf

Die öffentliche Vorschau für Dezember unterstützt die Aktivierung von CMKs für Umgebungen, die derzeit keine CMKs unterstützen.

Diese Funktion ermöglicht die Verwendung des Microsoft Copilot Studio zur Erweiterung von Copilots über REST-APIs.

Dies bietet einen No-Code-Ansatz für den Zugriff auf Datenquellen ohne Konnektor.

Erstellende können die APIs bereitstellen, Authentifizierungsdetails angeben (mithilfe von Noauth/Auth2.0), die Aktionen auswählen, die sie einbeziehen möchten, und die Aktion testen/veröffentlichen. Zusätzliche Authentifizierungsmethoden werden verfügbar sein.

Mit dieser Funktion können Erstellende und Administrierende die Veröffentlichung eines zuvor veröffentlichten Copilot-Konnektors aufheben.

Copilot-Konnektoren ermöglichen es Erstellenden, Aktionen und Aktivitäten von anderen Diensten mit Microsoft 365 Copilot zu verbinden. In bestimmten Szenarien müssen Konnektoren jedoch möglicherweise deaktiviert werden. Beispiele: Die Inhalte oder die Daten, mit denen eine Verbindung hergestellt wird, sind veraltet, Ihr Unternehmen verwendet einen bestimmten Dienst nicht mehr, oder Sie müssen ihn offline schalten, um die Konnektorkonfiguration zu aktualisieren.

Erstellende können einen Konnektor auswählen und seine Veröffentlichung aufheben, um ihn wieder in den Entwurfsstatus zurückzuversetzen und zu verhindern, dass er in Microsoft 365 Copilot als bereit und verwendbar angezeigt wird. Wird ein veröffentlichter Konnektor wieder in den Entwurfsstatus versetzt, werden auch die zugehörigen Lösungen aktualisiert. Lösungsentwürfe können entweder bearbeitet und veröffentlicht oder gelöscht werden.

Administrierende in der Umgebung können die Veröffentlichung aller vorhandenen Konnektoren aufheben, Erstellende aber nur die Veröffentlichung der Konnektoren, die in ihrem Besitz sind.

Dies gilt für alle Microsoft 365 Copilot-Agents, z. B. Microsoft 365 Copilot für Vertrieb, aber nicht für angepasste Agents, die in Microsoft Copilot Studio erstellt wurden.

Diese Funktion verbessert Ihre Möglichkeiten, Ihre Aktionen bei der Agent-Entwicklung zu testen und zu verbessern:

Verbesserte Testerfahrung: Durch die Bereitstellung klarer und umsetzbarer Testinformationen können Sie die erforderlichen Schritte leicht verstehen und umsetzen, ohne dass es zu Verwirrungen kommt. Dadurch wird sichergestellt, dass Sie den Kontext ihrer laufenden Aufgaben in Copilot Studio oder Microsoft 365 beibehalten können, was in einem nahtloseren Workflow resultiert.

Debugging und Empfehlungen: Funktionen wie der Ausführungsverlauf von Plug-Ins, Inline-Empfehlungen und transparente Workflows sind von unschätzbarem Wert. Diese Tools helfen Ihnen dabei, Probleme zu erkennen, Ausnahmen nachzuvollziehen und Ihre Aktionen effektiv zu verbessern. Dieser umfassende Debugging-Ansatz sorgt dafür, dass Probleme schnell erkannt und behoben werden, wodurch die Gesamteffizienz des Entwicklungsprozesses verbessert wird.

Simulierte Testdaten: Das Erstellen eines Satzes von Testdaten macht Ihnen es möglich, die Funktionalität von Aktionen in einer kontrollierten Umgebung zu überprüfen. Dieser Schritt ist wichtig, um vor der Live-Bereitstellung für Korrektheit und Zuverlässigkeit zu sorgen. Durch das Testen in einer simulierten Umgebung können Sie Ihre Lösungen sicher einsetzen, da Sie wissen, dass sie gründlich auf mögliche Probleme überprüft wurden.

Durch verbesserte Einblicke in die Verwendung von Aktionen innerhalb eines Agents können Sie Analysen nutzen, um umsetzbare Erkenntnisse zu gewinnen. Diese Transparenz ermöglicht es Ihnen, Nutzungsmuster zu verstehen, Verbesserungsbereiche zu identifizieren und die Leistung zu optimieren. Durch die Analyse dieser Daten können Sie fundierte Entscheidungen treffen, Probleme proaktiv angehen und Ihre Strategien kontinuierlich verfeinern, um das Nutzungserlebnis und die betriebliche Effizienz zu verbessern.

Die bereitgestellten Metriken umfassen die Antwortrate, die Aktionsnutzungsrate und die Fehlerrate, sodass Sie einen umfassenden Überblick darüber erhalten, wie Benutzende mit Aktionen interagieren.

Darüber hinaus ist eine detaillierte Aufschlüsselung der Fehler verfügbar, sodass Sie bestimmte Probleme lokalisieren und effektiv beheben können. Sie können anzeigen, wie oft die Erweiterung von Benutzenden in ihrer Organisation im Laufe der Zeit verwendet wurde, was ihnen wertvolle Einblicke bei der Iteration der erstellten Erweiterung bietet. Diese Erfahrung ist für Konnektor-, Prompt- und REST-API-Erweiterungen verfügbar.

Durch die Analyse, wie oft jede Aktion verwendet wird, welche Quellen genutzt werden und wie hoch die Fehlerquoten sind, können Sie die Effektivität und Zuverlässigkeit von Agents verbessern, was zu einer höheren Benutzerzufriedenheit und besseren Unternehmensergebnissen führt.

Ohne Code zu schreiben, können Sie Copilot-Agents direkt aus Ihren Unterhaltungen mit Microsoft 365 Copilot erstellen, sowohl auf https://microsoft365.com/chat als auch in der Teams-App. Copilot-Agents können von Mitarbeitenden in Ihrer Organisation problemlos angepasst werden, um bestimmte Anwendungsfälle und Szenarien basierend auf den Zielen, Richtlinien und dem Branding Ihrer Organisation zu erfüllen.

Sie können in der vertrauten, Ihnen bekannten Microsoft 365-Umgebung entwickeln, ohne Power Platform-Konzepte oder neue Apps erlernen zu müssen.

Mit nur wenigen Klicks können Sie Copilot-Agents erstellen, teilen und anpassen. Sie können beispielsweise eine Verbindung zu anderen Wissensquellen herstellen, um genau die Informationen zu ermitteln, die Copilot zum Generieren von Antworten und Ergreifen von Maßnahmen verwenden soll.

Benutzende können ihre Copilot-Agents mit anderen Mitarbeitenden teilen, und Administrierende können Sicherheitsgovernance-Kontrollen in Copilot Studio, Power Platform und Microsoft 365 verwenden, um sicherzustellen, dass Geschäftsdaten innerhalb ihres Unternehmens bleiben.

Zur weiteren Anpassung können Erstellende ihre Copilot-Agents in Microsoft Copilot Studio öffnen, um die gesamte Palette der erweiterten Copilot-Erstellungs- und -Veröffentlichungsfunktionen zu nutzen.

Mit dieser Funktion werden Analysen zur Wissenskuratierung in Copilot Studio eingeführt.

Bei der Arbeit mit Wissensquellen in Copilot Studio erhalten Sie wertvolle Einblicke in die Leistung Ihrer einzelnen Wissensquellen. Sie können detaillierte Metriken zu folgenden Aspekten direkt auf der Wissensseite in Copilot Studio anzeigen:

Nutzung von Wissensquellen: Diese Metrik zeigt die Nutzungshäufigkeit für jede Wissensquelle an und hilft Erstellenden zu verstehen, welche Quellen am beliebtesten oder effektivsten sind. Antwortrate: Diese Metrik gibt den Prozentsatz der Anfragen an, die mithilfe der Wissensquellen erfolgreich beantwortet wurden, und gibt Aufschluss über deren Korrektheit und Zuverlässigkeit. Fehlerrate: Diese Metrik verfolgt die Anzahl der aufgetretenen Fehler und ermöglicht Ihnen, Probleme mit den Wissensquellen zu identifizieren und zu beheben.

Durch die Analyse dieser Metriken können Sie fundierte Entscheidungen treffen, um die Leistung und Effektivität ihrer Wissensquellen zu verbessern.

Microsoft Copilot Studio ist eine leistungsfähige Umgebung zur Dokumenterstellung für Erstellende aller Art, um anspruchsvolle Konversationsassistenten mithilfe generativer KI und traditionell verfasster Themen zu erstellen. Da Organisationen immer mehr Copilots erstellen und einsetzen, ist es eine Notwendigkeit, gemeinsame Bausteine, z. B. Themen, über Copilots hinweg und für SIs/ISVs über Instanzen hinweg wiederverwenden zu können.

Copilot Studio ermöglicht Kunden den Export und Import von Themen zwischen Copilots und Umgebungen, um die Wiederverwendung von Inhalten zu erleichtern und die Umgebung zur Dokumenterstellung mit mehreren Copilots zu beschleunigen.

Zur Rationalisierung der Agent-Erstellung führen wir wichtige Verbesserungen an den Debugging-Tools von Copilot Studio ein. Diese Funktionen sind standardmäßig aktiviert und erweitern das vorhandene Test-Chat-Erlebnis mit verbesserter Diagnose, z. B. den Schritten, die der Agent unternommen hat, um auf eine Nachricht zu antworten, alle aufgetretenen Fehler und Vorschläge zur Lösung eines Problems. Durch die Bereitstellung dieser Informationen möchten wir mehr Transparenz in Ihren Agent bringen und die Zeit für die Problemlösung verkürzen.

Es heißt, ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Mithilfe der Bildanalyse können Copilot-Benutzenden komplexe Szenarien, Objekte oder Ideen vermitteln, ohne lange Beschreibungen eingeben zu müssen. Copilot gewinnt Kontext durch visuelle Hinweise, erweitert so seinen Gesprächsumfang und führt zu fundierteren Antworten.

Wenn Benutzende beispielsweise ein Bild eines Autos hochladen und fragen „Welches Modell ist das?“, analysiert Copilot das Bild und antwortet mit dem Automodell. Wenn Benutzende später im Gespräch fragen: „Wie groß ist die Reichweite dieses Autos?“, verwendet Copilot das vorherige Bild als Kontext, um die Frage zu beantworten.

Ob es um die Erklärung eines Rezepts anhand eines Lebensmittelfotos, um Ratschläge zur Problembehandlung bei einem defekten Drucker oder um die Identifizierung einer seltenen Vogelart geht – Copilot sorgt mit der Bildanalyse für detaillierte Einblicke.

Heutzutage werden Agents in Microsoft Copilot Studio durch Eingaben der Benutzenden ausgelöst. Endbenutzende stellen eine Frage oder senden eine Nachricht, und der Copilot analysiert eine Reihe von bei der Entwicklung definierten Themen und Aktionen, um angemessen auf die Endbenutzenden zu reagieren.

Durch das Hinzufügen automatisierter Trigger zu Copilot Studio können Sie dafür sorgen, dass ein Agent unabhängig von Eingaben der Endbenutzenden ausgeführt wird. Der Agent reagiert auf Ereignisse, z. B. auf den Eingang einer E-Mail, die Erstellung eines Dokuments oder die Aktualisierung einer Tabellenzeile, und folgt dann den angepassten Anweisungen.

Wir fügen den Agents in Microsoft Copilot Studio zudem auch die Registerkarte „Aktivität“ hinzu. Der Zweck der Registerkarte „Aktivität“ besteht darin, es den Erstellenden der Agents zu ermöglichen, jede Verlaufsinteraktion mit dem Agent nachzuverfolgen. Jedes Mal, wenn ein Thema oder eine Aktion ausgelöst wird, wird dies als Unterhaltung auf der Registerkarte „Aktivität“ erfasst. Auf diese Weise können Erstellende einen Drilldown in die Interaktion durchführen und jede aufgerufene Aktion und den Grund für die Aktion überprüfen. Beachten Sie, dass in dieser ersten Version der Aktivität nur Interaktionen mit den Erstellenden erfasst werden.

Erstellende können vorgefertigte Indizes (Indizes, die in professioneller Entwicklung erstellt wurden) mit minimalem Aufwand und geringen Kosten als Grundlage für die mit Microsoft Copilot Studio erstellten Copilots verwenden. Solche Copilots versetzen Benutzende in die Lage, in natürlicher Sprache Fragen zu ihren Unternehmenssystemen zu stellen, die innerhalb ihrer Power Platform-Mandanten verwendet werden. Microsoft wird auf dem Ansatz der natürlichen Sprache zur Abfrage von Wissen aufbauen, der mit Microsoft Dataverse veröffentlicht wurde, und diesen auf Kopiloten ausweiten, die den Azure KI-Suche-Index als Wissen nutzen.

Sie können jetzt strukturierten Daten aus Systemen, die nicht von Microsoft stammen, wie Salesforce, ServiceNow und Zendesk, als Grundlage für Ihre mit Microsoft Copilot Studio erstellten Copilots hinzufügen. Solche Copilots versetzen Benutzende in die Lage, in natürlicher Sprache Fragen zu den Unternehmenssystemen zu stellen, die innerhalb ihrer Power Platform-Mandanten verwendet werden. Microsoft wird auf dem mit Microsoft Dataverse-Wissen veröffentlichten Ansatz der natürlichen Sprache für Abfragen aufbauen und diesen auf die Auswahl von Diensten ausweiten, die nicht von Microsoft stammen.

Sie können Analysen in Copilot Studio für Folgendes verwenden:

• Überwachung der Leistung Ihrer Copilots
• Ableitung der wichtigsten Themen von den Fragen, die ihre Benutzenden gestellt haben
• Detaillierte Einblicke in die Zufriedenheit der Benutzenden, z. B. eine Aufschlüsselung ihrer Verhaltensweisen, die die Zufriedenheit steigern
• Überwachung des Ergebnisstatus sowie die häufigsten Themen von Abfragen ohne Suchergebnisse
• Transparenz im Hinblick auf die Art und Weise, wie Microsoft toxische Abfragen moderiert und blockiert, um die Einhaltung der Vorschriften durch Ihre Copilots sicherzustellen

Mit generativen Aktionen können Sie den traditionellen, auf natürlicher Sprache basierenden Ansatz zur Themenauslösung ersetzen (unter Verwendung der Triggerausdrücke, die Sie in jedem Thema definiert haben). Stattdessen verwendet Ihr Agent GPT, um ein oder mehrere Themen oder Plug-In-Aktionen auszuwählen, um auf die Anfrage von Benutzenden zu antworten.

Allen Themen und Plug-In-Aktionen ist ein Beschreibung zugeordnet. Dabei handelt es sich um die primären Informationen, die bei der Auswahl des auszuwählenden Elements verwendet werden. Wenn diese Option aktiviert ist, sind generative Aktionen für die Orchestrierung der Gespräche verantwortlich, die Benutzende mit Ihrem Agent führen, was dazu beitragen kann, dass Benutzende eine natürlichere und flüssigere Unterhaltung führen.

Weitere Informationen finden Sie unter Generative Aktionen in Microsoft Copilot Studio verwenden.

Copilot-Administrierende und -Erstellende können neue und verbesserte Analysen direkt in der Microsoft Copilot Studio-App sehen, und sie können sofort Maßnahmen ergreifen, um eine niedrige Kundschaftszufriedenheit (CSAT) zu beheben und die Ablenkungsrate zu verbessern.

Mit der gleichen nahtlosen Erfahrung in Copilot Studio können Sie jetzt jedes Unternehmenssystem, das von Power Platform-Konnektoren unterstützt wird, als Unternehmenswissen zu Ihren Copilots hinzufügen. Solange der Power Platform-Konnektor über eine Get()-Methode verfügt, z. B. Get- oder List-Vorgänge, können Sie den Konnektor als Wissensquelle hinzufügen.

Die Lösungsverwaltung in Copilot Studio integriert Power Platform Application Lifecycle Management (ALM) direkt in die Copilot Studio-App.

Wenn Sie einen Agent in Copilot Studio erstellen, wird dieser in einer Power Platform-Lösung erfasst. Mit Power Platform ALM können Sie angepasste Lösungen erstellen, um Ihre Agents umgebungsübergreifend oder für Pipelinebereitstellungen und andere ALM-Szenarien im Power Platform Admin Center zu verwalten.

Die Einführung der Lösungsverwaltung direkt in der Copilot Studio-App bedeutet, dass Sie nun Folgendes tun können, ohne Ihre Umgebung der Agent-Erstellung zu verlassen: Lösungen anzeigen, exportieren und importieren, Ihre bevorzugte Umgebung oder Standardumgebung festlegen, Pipelines konfigurieren und Lösungen anpassen und verwalten.

Der Lösungsmanager in Copilot Studio bietet Ihnen folgende Möglichkeiten:

• Erstellen von Agents mithilfe von Lösungen
• Festlegen der bevorzugten Lösung in Copilot Studio
• Erstellen von Agents und Komponenten mit einer bevorzugten Lösung
• Erstellen und Bearbeiten von Agents und Komponenten mit einer bevorzugten Lösung
• Bereitstellen von Agents und Komponenten über Pipelines in Power Platform mit einem einzigen Mausklick
• Teilen von Agents und Komponenten mit Benutzenden oder Teams

Weitere Informationen zum Lösungsmanager finden Sie unter Lösungen in Copilot Studio erstellen und verwalten. Hier erfahren Sie auch, wie Sie den Lösungsmanager verwenden und wie er mit weiteren ALM-Szenarien im Unternehmen verbunden werden kann.

Das Erweitern von Microsoft 365 Copilot mit einem angepassten Agent ist genauso einfach wie das Aktivieren des Microsoft 365 Copilot-Kanals und das anschließende Senden an Teams oder Microsoft 365, entweder durch Senden an Administrierende zur Veröffentlichung im Branchenkatalog oder durch Bereitstellen nur für sich selbst oder ein kleines Team mithilfe einer Sicherheitsgruppe.

Microsoft 365 Copilot unterstützt die gängigsten angepassten Chatfunktionen für Agents: Nachrichten, Schnellantworten, adaptive Karten (mit Action.Submit), Multi-Turn-Interaktionen und Multi-Message-Antworten auf eine Benutzerinteraktionen. Da es sich um einen angepassten Agent handelt, profitiert er außerdem von den umfangreichen Nutzungsanalysen von Copilot Studio und den Governance-Funktionen des Power Platform Admin Center. Verwenden Sie Ihren vorhandenen angepassten Agent aus Copilot Studio ohne Änderung. Fügen Sie ihn einfach dem Microsoft 365-Kanal hinzu.

Sie können diese Wissensquellen Ihren Agents komplett ohne Code hinzufügen. Die unterstützten Wissensquellen innerhalb des Microsoft 365-Substrats sind SharePoint- und Microsoft Graph-Konnektoren.

Sie können von der Konfigurationsseite Ihrer Agents innerhalb von Microsoft Copilot Studio aus loslegen. Dort können Sie damit beginnen, Wissensquellen hinzuzufügen. Alle unterstützten Wissensquellen werden auf dem nächsten Bildschirm angezeigt. Auf diesem Bildschirm können Sie die Wissensquelle auswählen, die Sie hinzufügen möchten, z. B. eine SharePoint-Dokumentbibliothek oder eine vorhandene Microsoft Graph-Verbindung, etwa eine ServiceNow-Wissensdatenbank oder Confluence.

Graph-Konnektoren ermöglichen es Organisationen, ihre Unternehmensdaten zu verbinden und die Bandbreite der in Microsoft Copilot Studio, Microsoft 365 Copilot und dem breiteren Microsoft-Ökosystem verfügbaren Inhaltsquellen zu erweitern.

Mit dieser Funktion haben Erstellende Zugriff auf mehr Datenquellen, die für ihre Organisation und die von ihnen zu erstellenden Agents relevant sind, und müssen keine angepassten oder komplizierten Lösungen mehr erstellen. Die Funktion verbessert auch die Qualität von Agents mit Graph-Konnektoren in Copilot Studio, indem sie die semantische Suche für optimale Ergebnisse unterstützt.

Zu diesen neuen, sofort einsatzbereiten, vorkonfigurierten Graph-Konnektoren gehören Zoom, Stack Overflow, Salesforce Knowledge und GitHub.

Erstellende können diese konfigurierten Konnektoren bei der Erstellung neuer Agents als Wissensquellen verwenden. Administrierende sind in der Lage, neue Verbindungen im Admin Center einzurichten, Daten-Crawling zu verwalten und Berechtigungen festzulegen.

Sie können nun Microsoft Purview nutzen, um Benutzerinteraktionen mit Agents zu überwachen, die mit Copilot Studio erstellt wurden.

Copilot Studio protokolliert Benutzerinteraktionen mit generativer KI, die dann in Purview angezeigt werden. Diese Protokolle können Kontext für die Analyse und Bedienfreundlichkeit von Unterhaltungen oder Agents bereitstellen, zum Beispiel, welche Wissensquellen verwendet wurden, sowie das Transkript der Unterhaltung.

Zunächst werden nur Aktivitäten von authentifizierten Benutzenden unterstützt.

Mit Power Apps können Sie Dataverse-Tabellen nutzen, um dynamische Schlüsselwerte für Ihren Agent zu konfigurieren. Beispiele sind hier etwa Filialstandorte, Umlagerungsnummern, Broadcast-Meldungen und Branchen. Durch die Verwaltung dieser Bot-Regeln können Unternehmensadministrierende die betriebliche Agilität verbessern und den IVR-Flow schnell an unmittelbar bevorstehende Geschäftsanforderungen anpassen. Mit Power Apps wird die Notwendigkeit direkter Änderungen an der Logik des Bots umgangen, wodurch wiederum der Zeitaufwand für Test- und Bereitstellungsstandardverfahren entfällt.

Sie können die Power Apps-Integration in Copilot Studio in wenigen einfachen Schritten einrichten:

1. Erstellen und Konfigurieren der Dataverse-Tabelle in Power Apps
2. Erstellen einer Anwendung in Power Apps zur Unterstützung der Datenverwaltung
3. Einrichten einer Aktion in Copilot Studio, um die Dataverse-Tabelle mit dem Agent zu verbinden

Sobald die Anwendung eingerichtet ist, können Unternehmensadministrierende wichtige Datenwerte direkt hinzufügen, aktualisieren und löschen sowie nahtlos in der Live-Agent-Umgebung veröffentlichen. Die mit dem Agent verknüpften Daten werden zwischengespeichert, um sicherzustellen, dass es für die Endbenutzenden zu keinen Verzögerungen oder Unterbrechungen kommt.

Verbessern Sie Ihre sprachgesteuerten Copilots mit generativen Antworten, die für sprachbasierte Unterhaltungen optimiert sind.

Diese Funktion ermöglicht es Ihrem Copilot, verschiedene Datenquellen zu durchsuchen und prägnante Antworten zurückzugeben, die für Text-to-Speech (TTS) formatiert sind, ohne dass Themen manuell erstellt werden müssen. Er verwendet dieselben Dokumenterstellungskonfigurationen und die gleiche Laufzeitintegration, einschließlich verantwortungsvoller KI-Prüfungen, wie die Kerntechnologie für generative Antworten in Copilot Studio, wobei sich nur die proprietären Promptanweisungen unterscheiden.

Diese Funktion wird in denselben geografischen Regionen wie die Kernfunktion für generative Antworten und in allen 26 sprachoptimierten Gebietsschemas in Copilot Studio verfügbar sein.

Microsoft Copilot Studio enthält native Spracherstellungsfunktionen bei der Verwendung mit dem Sprachkanal in Dynamics 365 Omnichannel for Customer Service-Integrationen.

Diese Funktionen umfassen Folgendes:

• Die Dual-Tone-Mehrfrequenz-Eingabe (MFV), einschließlich Einzel- und Mehrstellenverarbeitung, sodass Benutzende die Tastatur ihres Telefons verwenden können, um mit dem Bot zu interagieren
• Stilleerkennung für Prompts, einschließlich Wiederholungen und erneuter Prompts, sowie konfigurierbare Aktionen bei keiner Antwort
• Einschaltkontrolle zur Bestimmung, ob der Bot unterbrochen werden kann oder nicht
• SSML-Unterstützung, sodass Sie konfigurieren können, wie der Bot für jede Nachricht klingen soll, einschließlich der Wiedergabe von Audiodateien für Benutzende anstelle von Text-zu-Sprache
• Meldung zur Latenz eines zeitintensiven Vorgangs
• Verbesserte Spracherkennung basierend auf Bot-Inhalten